Patientenbeispiele

Patient, 32 Jahre, wöchentlich Migräne mit Erbrechen

Der Patient kam auf Empfehlung in meine Praxis. „Das ich jemals zu einem Heilpraktiker gehe, hätte ich nie gedacht“, sagte er. Der Grund seines Besuches bestand darin, dass er seit seinem 19. Lebensjahr unter wöchentlichen Migräneanfällen mit Erbrechen litt. Diese waren so stark, dass er mehrmals pro Monat am Arbeitsplatz ausfiel. Die umfassende ärztliche Diagnostik (MRT, Blutbilder etc.) war ohne Befund. Bei meiner ganzheitlich funktionellen Diagnostik habe ich festgestellt, dass bei dem Patient mehrere unterschiedliche Zahnfüllmaterialien verwendet wurden. Durch diese Tatsache kann es im Mund zu einer sogenannten „Mundbatterie“ kommen.

Dieses Störfeld zog eine craniosacrale Störung nach sich, welches die Migräne verursachte. Der nächste Schritt war der Besuch beim Zahnarzt, welcher nach Absprache mit mir, die Zähne so sanierte, dass nur noch ein Füllstoff verwendet wurde. Nach der zahnärztlichen Behandlung wurde der Patient erneut vorstellig, die craniosacrale Störung wurde behoben und somit die Migräne.

Patientin, 43 Jahre, Bewegungseinschränkungen in der Schulter nach Bandscheibenvorfall

Diese Patientin kam auf Bitten ihres Mannes zu mir. Nach einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule vor drei Jahren verbesserte sich das Beschwerdebild nach einer akuten Krankheitsphase nur unwesentlich. Die Beweglichkeit der rechten Schulter verschlechterte sich aufgrund der Schonhaltung sogar und eine Schmerzempfindlichkeit bei Berührung kam hinzu. Die ärztliche Diagnose war ohne Befund, die dauerhafte Physiotherapie blieb nur von kurzfristigem Erfolg. Nach ausführlicher Anamnese unter Betrachtung der bereits vorausgegangenen ärztlichen Diagnostik vermutete ich mehrere Fasziendistorsionsstörungen.

Nach einer Behandlungsdauer von ca. 40 Minuten und Beheben dieser Störungen kann die Patientin ihre Schulter bis heute im vollen  Bewegungsausmaß beschwerdefrei bewegen.

Patientin, 28 Jahre, unerfüllter Kinderwunsch

Die Patientin kam mit der Bitte zu mir, nach einer eventuellen Ursache ihres unerfüllten Kinderwunsches zu forschen. Mit Hilfe der Applied Kinesiology testete ich die Kennmuskeln des Regelkreises der Reproduktionsorgane und fand bei allen eine Störung vor. Somit begann ich mit der Suche der Ursache dieser. Bei der Anamnese und Inspektion fiel mir ein Schmuckstein auf einem Zahn der Patientin auf. Dieser Zahn ist dem Regelkreis der Reproduktionsorgane zugeordnet. Nach Behandlung des Zahnes mit dem Magnetfeld war die Störung für kurze Zeit behoben. Somit stand die Entscheidung im Raum, den Schmuckstein vom Zahnarzt entfernen zu lassen. Nach der Entfernung des Schmucksteins und erneuter Behandlung mit dem Magnetfeld war die Störung behoben. Die Patientin wurde in den nächsten 2 Monaten schwanger.

Patient, 47 Jahre, akuter Hexenschuss

Diesem Patient war das Phänomen Hexenschuss kein Unbekanntes. Er hatte zwar immer gute Erfahrungen mit der schulmedizinischen Behandlung gemacht, welche nach einigen Tagen immer wieder Schmerzlinderung brachte, wollte jedoch schnellere Hilfe und eine eventuelle Antwort auf die Frage nach der Ursache. Die ärztliche Diagnostik in MRT und Blutbild war ohne Befund. Bei meiner Anamnese und Funktionsdiagnostik stellte ich fest, dass die Beschwerden durch eine craniosacrale Störung entstanden sind. Des Weiteren zeigte der Verdauungstrakt mehrere Störfelder auf. Ebenfalls fand 4 Jahre zuvor eine Borreliosebehandlung durch Antibiotika statt. Das Auflösen der craniosacralen Störung durch  eine osteopathische Behandlung und die Behebung der muskulären Dysbalancen durch Behandlungsmethoden des Fasziendistorsionsmodells linderte die Beschwerden des akuten Hexenschusses sofort. Durch eine gezielte Darmsanierung wurden die Störfelder des Verdauungstraktes (Folgen der Einnahme von Antibiotika) beseitigt und führten zu einer dauerhaften Schmerzfreiheit.         

Patient, 18 Jahre, Leistungssportler mit akutem Supinationstrauma

Der Patient verletzte sich bei einem Handballspiel. Er trat versehentlich auf den Schuh eines Gegners und knickte um. Der Fuß schwoll sofort an und schmerzte. Eine Stunde nach dem Spiel wurde der Patient in meiner Praxis vorstellig. Nach ausführlicher Anamnese, Diagnostik und Ausschluss eines Bruches wurde der Patient nach den Methoden des Fasziendistorsionsmodells behandelt. Der Fuß war sofort wieder belastbar. Am nächsten Tag war ein adäquates Training möglich.

Patient, 45 Jahre, Immunsuppression

Der Patient kam aufgrund von täglichen Fieberschüben (immer 15.00 Uhr) zu mir in die Praxis. Die Fieberschübe klangen nach ca. 1 Stunde wieder ab. Da er eine selbstständige Tätigkeit ausübte, musste er seine Termine stets nach seiner gesundheitlichen Beeinträchtigung ausrichten. 

Die Beschwerden begannen nach einem längeren Brasilienaufenthalt. Es wurde eine komplette ärztliche Diagnostik durchgeführt (Immundiagnostik, Blutbilder, Organuntersuchung und vieles mehr).

Bei der Erstinfektion vor 15 Jahren wurde antibiotisch behandelt. 

Durch genaues Erfassen seiner bisher durchgeführten Therapien, einer umfassenden Anamnese und einer ganzheitlich funktionellen Diagnostik, kam ich zu dem Entschluss, ihn mittels gezielter Magnetfeldbehandlung in Verbindung mit einem diagnostizierten Ebstein-Barr-Virus zu behandeln. Nach 2 Behandlungen klangen die Symptome ab und nach 6 Behandlungen war der Patient dauerhaft beschwerdefrei. 

Patientin, 40 Jahre, akuter Rückenschmerz, erfolglose Gewichtsabnahme nach Schwangerschaft

Die Patientin litt 3 Jahre lang an starken Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule. Diese begannen nach ihrer Schwangerschaft. Die Ärztliche Diagnostik (Röntgen, MRT) war ohne Befund. Nach der Durchsicht von Blutbildern und genauer Inspektion, sah ich eine große Kaiserschnittnarbe. Diese habe ich 1 x unterspritzt, das craniosacrale System behandelt und 2 Tage später teilte sie mir mit, dass ihre Beschwerden weg seien. 

Danach kümmerten wir uns um ihre Gewichtsreduktion. Es gab keine auffälligen Schilddrüsenwerte, jedoch zeigte ihr Körper an, dass die Schilddrüse eine funktionelle Störung aufweist. Daher substituierten wir die Schilddrüse mit einem Organpräparat. Zudem haben wir die Ernährung umgestellt und tägliche kurze Übungseinheiten eingebaut. So konnte sie in kleinen Schritten ihr Gewicht reduzieren. Nach einem halben Jahr hatte sie 12 Kilo abgenommen.