Behandlungskonzept & Ziele

Bei chronischen Beschwerden liegen die Auslöser bzw. Ursachen von wiederkehrenden Beschwerden oftmals fernab von den Symptomen. Durch funktionelle Störungen der komplexen Wechselbeziehungen im Organismus kann es zu langanhaltenden und immer wiederkehrenden Beschwerden kommen.

Eine vorab erfolgte fachärztliche Abklärung bildet die Grundlage der Diagnostik und Behandlung durch den Heilpraktiker. Ist diese erfolgt und liegen Beschwerden ohne klar erkennbare Erkrankung vor, besteht die Möglichkeit, eine funktionsdiagnostische Untersuchung durchzuführen.

Durch diese Arbeitsweise können die in Wechselbeziehung stehenden Ursachen für die Beschwerden erkannt und Symptome gelindert bzw. abgestellt werden.

Die Diagnostik bezieht sich auf den gesamten Organismus, ohne sich dabei auf einzelne Organe oder Körperpartien zu beschränken.

Ein Schwerpunkt ist auf das Muskel-Skelett-System gerichtet, wie zum Beispiel bei:

  • rezidivierenden Gelenkbeschwerden (Knie- und Schulterbeschwerden),
  • Rückenschmerzen (tiefsitzende Rückenschmerzen, Nackenbeschwerden),
  • Ansatztendopathie (Golfer-, Tennis- und Mausarm, Achillessehnenreizung),
  • Karpal- und Tarsaltunnelsyndrom.

Weitere Schwerpunkte zeigen sich in der Behandlung und Identifizierung von:

  • abdominellen Beschwerden (unspezifischer Blähbauch, Lebensmittelunverträglichkeit),
  • chronischen Infektionen (Nasennebenhöhlenentzündung, Zahnstörfeld),
  • chronischem Ermüdungs- und Erschöpfungssyndrom,
  • Kopfschmerzsyndromen,
  • Narbenstörfeldern (Narbenentstörung von Impfnarben & Operationsnarben),
  • Zahnstörfeldern,
  • Allergien und Hautproblemen,
  • hormonellen Beschwerden (durch craniosacrale Störung),
  • eventuellen Ursachen bei einem unerfüllten Kinderwunsch.

Durch das Erkennen der Störfelder in den Wechselbeziehungen des Organismus und deren funktionsmedizinischer Behandlung können gute Heilungschancen verzeichnet werden.